![]() Dispositif de transmission de couple pour outillage electrique a main
专利摘要:
公开号:WO1988009245A1 申请号:PCT/DE1988/000260 申请日:1988-05-03 公开日:1988-12-01 发明作者:Karl Wanner 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:G06K19-00
专利说明:
[0001] _ ^ [0002] Einrichtung an Handwerkzeuσ aschinen zur Drehmomentübertracrunσ [0003] Stand der Technik [0004] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. [0005] Eine solche Einrichtung ist durch die DE-PS 25 51 125 bereits be¬ kannt. Nach diesem Patent ausgebildete Werkzeuge sind grundsätzlich auch in Werkzeugaufnahmen einsetzbar, die nach der AT-PS 285 405 ge¬ schaffen sind, wobei die dort zur Anwendung gelangenden Verriege¬ lungselemente in die im Werkzeugschaft außer den Drehmitnahmenuten angeordneten, beidseitig geschlossenen Ausnehmungen eingreifen. Breite und Tiefe der am Ende des Werkzeugschaftes offen ausmündenden Drehmitnahmenuten sind dabei so gewählt, daß sie die Verriegelungs¬ elemente nicht in sich aufnehmen können und das Werkzeug somit nicht falsch eingesetzt werden kann. [0006] Vor allem im harten Baustellenbetrieb kommt es jedoch vor, daß die Drehmitnahmenuten nach längerem Gebrauch des Werkzeugs in einem sol¬ chen Maß ausgeschlagen sind, daß das Werkzeug versehentlich auch in einer Stellung in den Werkzeughalter eingesetzt werden kann, in der die Verriegelungselemente in die Drehmitnahmenuten eingreifen. Das bringt die Gefahr mit sich, daß sich beim Zurückziehen der in Be¬ trieb befindlichen Maschine vom Werkstück die Maschine vom Werkzeug unerwartet löst, weil die Verriegelungselemente der Werkzeugaufnahme ungehindert aus den zum Werkzeugende hin offenenen Drehmitnahmenuten herausgleiten können. Dies ist deshalb besonders gefährlich, weil der Bedienungs ann während des Arbeitens mit der Maschine nicht feststellen kann, daß das Werkzeug unter Umständen falsch eingesetzt ist. In diesem Fall wird er es erst - dann aber für ihn völlig uner¬ wartet - bemerken, wenn er die Maschine vom Werkstück zurückzieht und das eventuell im Werkstück, festgeklemmte Werkzeug dort stecken¬ bleibt. Weil diese Trennung von Maschine und Werkzeug für den Bedie¬ nungsmann völlig unerwartet erfolgt, besteht die Gefahr, daß er das Gleichgewicht verliert, wenn er auf einer Leiter oder einem Gerüst stehend arbeitet, was eine erhebliche Unfallgefahr mit sich bringt. [0007] Vorteile der Erfindung [0008] Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Werkzeug niemals in einer Stellung in den Werkzeughalter eingesetzt werden kann, in der die in der Werkzeugaufnahme angeordneten Verriegelungs- elemente in die am Ende des Werkzeugschaftes offen ausmündenden Drehmitnahmenuten eingreifen können, ohne daß hierfür zusätzliche Sperrmittel oder dergleichen zur Anwendung gebracht werden müssen. [0009] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor¬ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den beidseitlg geschlossenen Ausnehmungen mehrere Drehmit¬ nahmenuten angeordnet sind, da mit steigender Zahl der Drehmitnahme¬ nuten die spezifische Flächenbelastung beim Übertragen des Antriebs¬ momentes herabgesetzt wird und damit der Verschleiß um so geringer ist. Für den Fall, daß eine der Drehmitnahmenuten im Werkzeugschaft tie¬ fer als die anderen Drehmitnahmenuten und der zugehörige leistenför- ige Drehmitnehmer der Werkzeugaufnahme entsprechend höher ausgebil¬ det ist, besteht eine weitere vorteilhafte Maßnahme darin, am Ein¬ steckende des Werkzeugschaftes eine kegelförmige Einführschräge vor¬ zusehen, die mit der Werkzeugachse einen Winkel oL einschließt und die werkzeugseitigen Stirnseiten der leistenförmigen Drehmitnehmer mit Einführschr gen zu versehen, die mit der Achse der Werkzeugauf¬ nahme einen Winkel ß einschließen, der größer ist als der Win¬ kel oC . Wenn dazu noch die kegelförmige Einführschräge so dimensio¬ niert ist, daß sie die Grundflächen der weniger tiefen Drehmitnahme¬ nuten anschneidet, während sie die Grundfläche der tieferen Drehmit¬ nahmenut unberührt läßt, so bringt diese Anordnung den Vorteil, daß beim Einführen des Werkzeugs in die Werkzeugaufnahme eine Berührung zwischen Drehmitnahmeleisten und Drehmitnahmenuten erst dann erfol¬ gen kann, wenn zuvor das Werkzeug zur Werkzeugaufnahme solange ver¬ dreht wurde, bis der höchste Drehmitnehmer der tiefsten Drehmit¬ nahmenut gegenübersteht. Bis dahin aber gleitet der glatte, das heißt "unverzahnte" Teil der Einführschräge des Werkzeugschaftes über die Einführschräge am höchsten leistenförmigen Drehmitnehmer. Dadurch wird erreicht, daß nur in dieser Stellung das Werkzeug in die Werkzeugaufnahme paßt und die Bedienungsperson nicht durch ra¬ stenartiges Eingreifen des höchsten Drehmitnehmers in die weniger tiefen Drehmitnahmenuten irritiert wird. [0010] Zeichnung [0011] Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich¬ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu¬ tert. Figur 1 zeigt einen an einem Bohrhammer angeordneten Werkzeug¬ halter mit eingeführtem Werkzeug im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung, Figur 2 einen Querschnitt längs II-II der Figur 1, Fi¬ gur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Werkzeugschaftes in Sei- tenansicht, Figur 4 einen Querschnitt längs III-III der Figur 3, Fi¬ gur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugschaftes in Sei¬ tenansicht, Figur 6 einen Querschnitt längs IV-IV der Figur 5, Figur 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugschaftes in Seiten¬ ansicht, Figur 8 einen Querschnitt längs V-V der Figur 7, Figur 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugschaftes in Verbindung mit einem Werkzeughalter im Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Figur 10, Figur 10 einen Querschnitt längs VII-VII der Figur 9, Figur 11 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugschafts gemäß XI der Figur 10 und Figur 12 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Werkzeugschafts gemäß XII der Figur 10. [0012] Beschreibung der Ausführungsbeispiele [0013] Aus dem nur teilweise dargestellten werkstückseitigen Ende des Ge¬ häuses eines Bohrhammers 1 erstreckt sich eine Werkzeugspindel 2. Diese überträgt einerseits ein Drehmoment und andererseits Axial¬ schläge auf eine fest mit ihr verbundene Werkzeugaufnahme 3. In die konzentrische Aufnahmebohrung 4 des Werkzeughalters 3 ist der Werk¬ zeugschaft 5 eines Bohrers 6 eingeschoben. Am Werkzeugschaft 5 sind auf einer Diagonalen gegenüberliegend zwei beidseitig in Achsrich- tung geschlossene Ausnehmungen 7 angeordnet, in die zugeordnete, als Kugeln ausgebildete Verriegelungskörper 8 des Werkzeughalters 3 ein¬ greifen. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, haben die rillen- oder nut- förmigen Ausnehmungen 7 eine kreiszylindrische Querschnittsform. Die Verriegelungskörper 8 lassen sich durch Axialverschieben einer' Hülse 12 aus den Ausnehmungen 7 des Werkzeugschaftes 5 herausbewegen, so daß der Bohrer 6 aus dem Werkzeughalter 3 herausgezogen werden kann. Am Werkzeugschaft 5 sind zusätzlich zu den Ausnehmungen 7 am Ende des Werkzeugschaftes 5 offen ausmündende Drehmitnahmenuten 9 ange¬ ordnet. Die Drehmitnahmenuten 9 liegen - wie Figur 2 erkennen läßt - zu den Ausnehmungen 7 um unterschiedliche Winkelbeträge win¬ kelversetzt. Die Drehmitnahmenuten 9 haben zwei zumindest nahezu ra- dial verlaufende, ebene Flanken 10, die mit zugeordneten Flächen leistenförmiger Drehmitnehmer 11, die an der zylindrischen Innenwan¬ dung der Aufnahmebohrung 4 der Werkzeugaufnahme 3 angeordnet sind, zusammenarbeiten. [0014] Das hintere Ende des Werkzeugschaftes 5 liegt an einem die Axial¬ schläge übertragenden Döpperfortsatz 2' der Werkzeugspindel 2 des Bohrhammers an. Der vordere, vor dem Werkzeugschaft 5 liegende Teil des Bohrers 6 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet, weshalb in der Zeichnung auf eine Darstellung verzichtet worden ist. An einen Hart¬ metallschneiden aufweisenden Bohrkopf schließt sich ein eine Förder¬ wendel zum Abtransport des vom Bohrkopf losgeschlagenen Bohrkleins enthaltender Teil des Bohrers 6 an. [0015] Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist eine der Drehmitnahmenuten 9 zu den Ausnehmungen 7 um etwa 90° winkelversetzt, während die andere Dreh¬ mitnahmenut zu den Ausnehmungen 7 asymmetrisch winkelversetzt ist. Aus Stabilitätsgründen ist es zweckmäßig, die Drehmitnahmenut 9 so anzuordnen, daß die im Betrieb Drehmoment übertragende Flanke 10' von der ihr benachbarten Ausnehmung 7 weiter entfernt als die Flanke 10" von der ihr benachbarten Ausnehmung. [0016] Bei Rotation der Werkzeugspindel 2 wird das Drehmoment über die in die Drehmitnahmenuten 9 eingreifenden Drehmitnehmer 11 auf den Werk¬ zeugschaft 5 des Bohrers 6 übertragen. Durch die zumindest nahezu radial verlaufenden ebenen Flanken 10 und die zugeordneten Flächen der leistenförmigen Drehmitnehmer 11 ergeben sich sehr günstige Ver¬ hältnisse, da die zu übertragenden Kräfte nahezu normal auf den zu¬ sammenarbeitenden Flächen stehen. Die Kraftübertragung geschieht im¬ mer - selbst im Zustand fortgeschrittenen Verschleißes - an Flächen und nicht letztlich an Kanten der Ausnehmungen. Die im Werkzeug¬ schaft 5 angeordneten Ausnehmungen 7 dienen lediglich der axialen Verriegelung des Bohrerschaftes in der Werkzeugaufnahme 3. Hierdurch wird die Beanspruchung der als Kugeln ausgebildeten Verriegelungs¬ körper 8 und damit auch ihr Verschleiß sehr stark herabgesetzt. [0017] In den Figuren 3 und 4 der Zeichnung ist ein zweites Ausführungsbei¬ spiel des hier mit 13 bezeichneten Werkzeugschaftes dargestellt. Am Werkzeugschaft 13 sind wiederum Ausnehmungen 7 angeordnet, die den Ausnehmungen 7 des ersten Ausführungsbeispiels (Figuren 1 und 2) entsprechen. Bezogen auf den Umfang des Werkzeugschaftes 13 ist zwi¬ schen den beiden Ausnehmungen 7 auf der einen Seite eine Drehmit¬ nahmenut 14 und sind auf der anderen Seite zwei Drehmitnahmenuten 15, 16 angeordnet. [0018] In den Figuren 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich von demjenigen nach den Figuren 3 und 4 dadurch unterscheidet, daß hier zwischen den Ausnehmungen 7. im Werkzeugschaft 17 jeweils zwei Drehmitnahmenuten 18, 19; 20., 21 angeordnet sind. [0019] In den Figuren 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem in einem Werkzeugschaft 22 zwischen den Ausnehmungen 7 einerseits zwei (23, 24) und andererseits drei (25, 26, 27) Mitnehmemuten an- . geordnet sind. [0020] Der Vorteil der Anordnung nach den Figuren 3 bis 8 besteht darin, daß die spezifische Flächenbelastung beim Übertragen des Antriebs¬ momentes um so geringer ist, je mehr Mitnehmernuten vorhanden sind. Um so geringer ist auch der Verschleiß. [0021] Bei Anwendung von mehreren Nuten im Werkzeugschaft kann es vorkom¬ men, daß bei dessen Einsetzen in den Werkzeughalter bzw. bei durch gegenseitiges Verdrehen erfolgendem Aufsuchen der richtigen Bohrer¬ stellung die Stirnseite des Werkzeugschaftes und die Stirnseiten der gegenseitigen Drehmitnehmer rastenartig übereinander gleiten, bis die richtige Einführstellung aufgefunden ist. Dies erschwert nicht nur die Handhabung beim Einsetzen eines Werkzeugs in die Werkzeug¬ aufnahme, sondern irritiert auch die Bedienungsperson. Hier wird durch eine in den Figuren 9 und 10 gezeigte Ausführungsform Abhilfe geschaffen. [0022] Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, weist der Werkzeugschaft 28 Dreh¬ mitnahmenuten unterschiedlicher Tiefe auf. In dem gezeigten Ausfüh¬ rungsbeispiel steht eine Drehmitnahmenut 29 größerer Tiefe zwei Drehmitnahmenuten 30, 31 geringerer Tiefe gegenüber. An der zylin¬ drischen Innenwandung der Aufnahmebohrung 33 der Werkzeugaufnahme 32 sind leistenförmige Drehmitnehmer 34, 35, 36 angeordnet. Der weiter vorspringende Drehmitnehmer 34 ist für die Zusammenarbeit mit der Drehmitnahmenut 29 bestimmt, die weniger vorspringenden Drehmitneh¬ mer 35, 36 greifen in die Drehmitnahmenuten 30, 31 ein. Der Werk¬ zeugschaft 28 hat an seiner Stirnseite eine kegelförmige Einführ¬ schräge 37. Diese schließt mit der Werkzeugachse 38 einen Winkel o . ein. Die Schräge 37 ist so dimensioniert, daß sie die Grundflächen 39 der Drehmitnahmenuten 30, 31 anschneidet, während sie die Grund¬ fläche 40 der Drehmitnahmenut 29 unberührt läßt. Die Drehmitnehmer 34, 35 und 36 sind an ihren werkzeugseitigen Stirnseiten mit Ein¬ führschrägen 41 versehen, die mit der mit der Achse 38 zusammen¬ fallenden Achse der Werkzeugaufnahme 32 einen Winkel fo ein¬ schließen. Nach dem Einführen eines Werkzeugschaftes 28 in die Auf¬ nahmebohrung 33 der Werkzeugaufnahme 32 werden in der Regel die Drehmitnahmenuten 29, 30, 31 nicht genau auf die jeweils zugehörigen Drehmitnehmer 34, 35, 36 treffen. Vielmehr ist es notwendig, den Werkzeugschaft 28 in der Aufnahmebohrung so lange um die Achse 38 zu drehen, bis die Drehmitnahmenuten und die Drehmitnehmer einander passend gegenüberstehen und das Werkzeug vollständig in die Werk¬ zeugaufnahme eingeführt werden kann. Bis dahin stützt sich der Werk¬ zeugschaft 28 mit der von seiner Stirnseite in Verbindung mit dem Kegelmantel der Einführschräge 37 gebildeten Kante 42 gegen die Ein¬ führschräge 41 des Drehmitnehmers 34 ab. Die Kante 42 bewegt sich während des Drehens des Werkzeugs zügig gleitend über die Einführ¬ schräge 41, bis die Drehmitnahmenut 29 dem Drehmitnehmer 34 und die Drehmitnahmenuten 30, 31 den Drehmitnehmern 35, 36 gegenüberstehen und der Werkzeugschaft vollständig in die Werkzeugaufnahme einge¬ führt werden kann. [0023] In den Figuren 11 und 12 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele ei¬ nes erfindungsgemäß ausgestalten Werkzeugschafts dargestellt. Am Grund der am Ende des Werkzeugschaftes 48, 58 offen ausmündenden Drehmitnahmenuten 49, 59 (vgl. XI, XII in Figur 10) ist eine Kodie¬ rung angebracht, die werkzeugabhängige Daten enthält. Diese Daten können sich auf die Werkzeugart - Bohrer oder Meissel - , das Werk¬ zeugabmaß - Bohrerdurchmesser - oder den Werkstoff des Werk¬ zeugs - Bohrer aus Hochleistungswerkzeugstahl oder Bohrer mit Hart- metallplättchen - beziehen. [0024] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 11 besteht die Kodierung aus einem mittels eines Farbauftrages angebrachten Strichcodes (Barcode) . Bei dem in Figur 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kodierung durch in Streifenform ausgebildete Bereiche mit unter¬ schiedlicher Oberflächenrauhigkeit am Grund der Drehmitnahmenut 59 ausgebildet. Diese Oberflächenrauhigkeit kann einerseits durch che¬ mische Abtragverfahren andererseits aber auch u.a. durch mechanische Erzeugung, z.B. nach Art Feilenhauens hergestellt werden. [0025] Neben diesen beiden Beispielen ist es auch möglich, die Kodierung durch andere geometrische Unterschiede, etwa unterschiedliche Breite der Drehmitnahmenuten erreicht werden. [0026] Die Kodierung wird von an sich bekannten mechanischen oder elektri¬ schen Aufnehmern abgegriffen und in ein mechanisches oder elektri¬ sches Signal umgesetzt, welches entsprechende mechanische oder elek¬ trische Kupplungen schaltet, oder als elektrisches Signal in die Steuerelektronik der Handwerkzeugmaschine eingegeben wird. Hierdurch kann die Vorwahl bestimmter Drehzahlen, Schlagzahlen, Einzelschlag¬ energie, Ansprechmoment der Sicherheitskupplung, Abschaltung des Bohrerantriebs oder des Schlagwerks, Sanftanlauf oder Veränderungen von sonstigen Maschinenparametern erreicht werden. [0027] Die Anbringung der Kodierung bildet eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Werkzeuge, weil nur bei erfindungsgemäß ausge¬ stalteten Schäften von Werkzeugen erreicht werden kann, daß die die Kodierung tragende Drehmitnahmenut oder die die Kodierung tragende beidseitig geschlossene Ausnehmung immer in gleicher Winkelstellung in die zugeordnete Werkzeugaufnahme eingeschoben wird. Dies ist aber notwendig, wenn der mechanische oder elektrische Aufnehmer zum Ab¬ greifen der Kodierung in der Werkzeugaufnahme getroffen werden soll, um wirksam sein zu können.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Einrichtung an Handwerkzeugmaschinen zur Drehmomentübertragung auf schlagbohrende Werkzeuge mit mindestens zwei am Ende„des Werk¬ zeugschaftes offen ausmündenden Drehmitnahmenuten und in diese ein¬ greifenden, leistenförmigen Drehmitnehmern der Werkzeugaufnahme mit jeweils zugeordneten, zumindest annähernd ebenen Flanken und mit in der Werkzeugaufnahme angeordneten, mit zwei beidseitig geschlosse¬ nen, einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen im Werkzeug¬ schaft zusammenwirkenden Verriegelungskörpern, dadurch gekennzeich¬ net, daß die den Drehmitnahmenuten (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31, 49, 59) im Werkzeugschaft (5, 13, 17, 22, 28) zugeordneten Drehmitnehmer so über den Umfang der Auf ahmebohrung (4) verteilt sind, daß in keinem Fall zwei Drehmitnehmer einander diametral gegenüberliegen. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - bezo¬ gen auf den Umfang des Werkzeugschaftes (5, 13, 17, 22, 28) - zwi¬ schen den beidseitig geschlossenen Ausnehmungen (7) jeweils eine oder mehrere Drehmitnahmenuten (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31, 49, 59) bzw. bezogen auf die Aufnahmebohrung (4) jeweils • ein oder mehrere Drehmitnehmer (11, 34, 35, 36) angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An¬ zahl der Drehmitnahmenuten (15, 16, 25, 26, 27, 30, 31), die an dem einen, zwischen den beiden beidseitig geschlossenen Ausnehmungen (7) befindlichen Umfangsteil des Werkzeugschaftes (5, 13, 17, 22, 28) angeordnet sind, größer ist als die Anzahl der am anderen Umfangs¬ teil angeordneten Drehmitnahmenuten (14, 23, 24, 29). 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Drehmitnahmenuten (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31) bzw. die Drehmitnehmer (11, 34, 35, 36) im wesent¬ lichen im gleichen axialen Bereich von Werkzeugschaft (5, 13, 17, 22, 28) bzw. Aufnahmebohrung (4) angeordnet sind wie die Ausnehmun¬ gen (7) bzw. die Verriegelungskörper (8). 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Drehmitnahmenuten (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31) im Werkzeugschaft (5, 13, 17, 22, 28) unterschied¬ liche Breite und/oder Tiefe und die Drehmitnehmer (11, 34, 35, 36) unterschiedliche Breite und/oder Höhe haben. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß eine (29) der Drehmitnahmenuten im Werkzeugschaft (28) tiefer als die anderen Drehmitnahmenuten (30, 31) und der zugehörige leistenförmige Drehmitnehmer (34) der Werkzeugaufnahme (32) entspre¬ chend höher ausgebildet ist als die anderen Drehmitnehmer (35, 36). 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (28) an seinem Einsteckende eine kegelförmige Ein¬ führschräge (37) aufweist, die mit der Werkzeugachse (38) einen Win¬ kel oLr einschließt, während die werkzeugseitigen Stirnseiten der leistenförmigen Drehmitnehmer (34, 35, 36) Einführschrägen (40, 41) aufweisen, die mit der mit der Werkzeugachse (38) gleichlaufenden Achse der Werkzeugaufnahme einen Winkel ß> einschließen, der größer ist als der Winkel oL und daß die kegelförmige Einführschräge (37) so dimensioniert ist, daß sie die Grundflächen (39) der weniger tie¬ fen Drehmitnahmenuten (30, 31) anschneidet, während sie die Grund¬ fläche (40) der tieferen Drehmitnahmenut (29) unberührt läßt. 8. Werkzeug, insbesondere zum Schlagen und/oder Bohren, zum Ein¬ schieben in die Bohrung einer Werkzeugaufnahme eines Bohr- und/oder Schlaghammers, wobei an der Wandung der Bohrung leistenförmige, pa¬ rallel zur Achse der Bohrung verlaufende Drehmitnehmer mit zumindest annähernd ebenen Flanken angeordnet sind, und mindestens einem ra¬ dialen Durchbruch in der Wandung der Werkzeugaufnahme ein nach außen bewegbarer Verriegelungskörper angeordnet ist, insbesondere nach ei¬ nem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug¬ schaft (5, 13, 17, 22, 28) zwei beidseitig geschlossene, einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (7) und - bezogen auf den Umfang des Werkzeugschaftes - zwischen den beidseitig geschlossenen Ausnehmungen (7) jeweils mindestens eine am Ende des Werkzeugschaf¬ tes offen ausmündende Drehmitnahmenut (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31) hat, wobei diese Drehmitnahmenuten so über den Um¬ fang des Werkzeugschaftes verteilt sind, daß in keinem Fall zwei Drehmitnahmenuten einander diametral gegenüberliegen. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Drehmitnahmenuten (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31, 49, 59) und/oder der Ausnehmungen (7) eine Kodierung (50, 60), vorzugsweise mittels eines Formparameters, trägt, die werkzeug¬ abhängige Informationen (z.B. Werkzeugart, -abmaß oder -werkstoff des Werkzeugs) enthält. 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Form¬ parameter die Breite und/oder die Tiefe von Drehmitnahmenut (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31, 49, 59) und/oder der Ausnehmung' (7) ist. 11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehmitnahmenut (9, 14, 15, 16, 18 - 21, 23 - 27, 29 - 31, 49, 59) und/oder der Ausnehmung (7), vorzugsweise an deren Grund, ein Strichcode (50, 60) als Kodierung angeordnet ist. 12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kodierung als Formparameter, vorzugsweise durch Rändel, Riefen, Ril¬ len oder sonstige Oberflächenformen erzielt wird. 13. Werkzeug nach _ nspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ko¬ dierung als Strichcode (50, 60) mittels eines Farbauftrags gebildet ist.
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